Sonntag, 24. Januar 2016

Salim Washington Live in Durban, South Africa

Wonderful!
Although not well-known nationally, Salim Washington is an expressive post-bop tenor saxophonist/flutist who has enjoyed a small following in the Boston area. Boston, however, isn't Washington's hometown; the jazzman grew up in Detroit but moved east to attend Harvard University. Washington, who is married to viola player Melanie Dyer, decided to remain in Boston permanently and became a fixture in the city's predominantly African-American Roxbury section. It was in Roxbury that he formed a nine-piece band called the Roxbury Blues Aesthetic, whose members have included Washington's wife as well as trumpeter Waldron Ricks, reedman Henry Cook, and drummer Bobby Ward. Although the outfit plays with the feeling of the blues, it isn't a blues band per se -- rather, the RBA favors a very spiritual style of instrumental post-bop that underscores Washington's appreciation of John Coltrane, Pharoah Sanders, George Adams, Rahsaan Roland Kirk, and Yusef Lateef. Washington provided his first album as a leader in 1997, when he entered the studio with his RBA and recorded Love in Exile for Accurate. The reedman didn't record any more albums in the 1990s, although he was still quite active in the Boston area when the early 2000s rolled around.
Extra Bonus:

Wenn...

Wir haben, wie ich meine, (nicht nur) in dieser Stadt hier mittlerweile ausreichend Wohnraum geschaffen, für die Freunde des luxuriösen Lebensstils, und es lässt sich auch ausreichend teuflisch gute Rendite scheffeln damit und auf umso teuflischere Rendite spekulieren in der Zukunft -  Da meine ich auch, dass es eine Grenze geben muss für die Grabräuber des sozialen-städitschen Wohnungsbaus. Und neben all dem Prunk und Protz nun eben auch mal ein paar Wohncontainer, Wellblechhütten und Zelte aufgestellt werden müssen dürfen, auf den Ruinen, ohne dass dann ausgerechnet dieses Tun den sozialen Frieden im Land unter einer Eisdecke aus Furcht, Neid und Hass begraben sollte. Wobei ich es allerdings umsomehr begrüßen und willkommen heißen würde, wenn anstelle von Wellblechhütten, Containern und Zelten, lieber gleich in richtigen, soliden und sicheren Wohnraum für jung und alt, dick und dünn, dumm und klug, krank und gesund, hip und hop, hü und hä, in- und aus-, oben und unten...sprich für Menschen jeglicher Beschaffenheit investiert werden würde.

Und der soziale Frieden durch das Wohlwollen, die Redlichkeit und Herzensgüte der Menschen, die wir hier und heute mal wieder unter dem Teppich hervorkehren wollen -  und einem funktionierenden Rechtsstaat verteidigt werde, gegen die Feinde und Putschisten des selbigen.

Wenn  wir es dem Kapitalismus weiterhin erlauben, die Menschlichkeit soweit auszuhöhlen und zu unterminieren, bis sie uns als klapperndes Knochengerüst durch die Geisterbahn unserer eigenen Hirngespinste jagt, dann, liebe Lesenden, ist es wahrlich Zeit für

einen ordentlichen Schluck Whiskey!

Sonntag, 17. Januar 2016

interne Notiz

(fürs Protokoll u. die Kollegen von der Sitte...)

kleiner Auszug von Vorkommnissen u. Beobachtungen der letzten Wochen:

  • riesige, von weiß nicht wem selbst getöpferte Scheißhaufen, gut sichtbar plaziert entlang meiner Zeitungszustellungsroute
  • mehrmaliges Fehlen von nachweislich ausgelieferten Zeitungen
  • eine unangenehme Begegnung mit einem, aufgrund seiner Ausdrucksweise von mir als Pediga/Stupida-Mobmitglied eingeordneten älteren Mannes, früh morgens noch vor sechs, unweit unseres Hauses. Der Mann schrie und beschimpfte mich wüst, wollte mir dabei aber auch nach mehrmaligem Nachfragen seinen Namen nicht nennen.
  • Gegen 4.30 als ich gerade aus meiner Wohungstür im DG heraustrat u. das Licht im Treppenhaus anmachte, hörte ich unten ein lautes Rumpeln und die Haustüre, unten angekommen  lag da ein Hundehaufen auf der Fußmatte hinter der Haustür, also innerhalb des Hauses.
  • Verschwinden diverser Kleidungsstücke einschl. m. schw. Schildmütze aus meiner Wohnung
  • einzelne,wachpostenartig  im Gelände aufgestelle, dem äußeren nach wie rechte Schlägerdumpfbacken wirkende Männer mit Mobiltelefonen 
  • sich in linken Schlabberlook verkleidete rechte Smartphoneaktivisten
die komplette Liste bleibt (vorerst noch) unter Verschluß

von mir eingleitete Sicherheitsmaßnahmen: neue Türschlößer im Haus, polizeiliches Ersuchen um Schutz für die Bewohner hier u. in den entstehenden Flüchtlingsunterkünften in direkter Nachbarschaft, sowie für die Bewohner in den schon länger bezogenen Flüchtlingsunterkünften in den angrenzenden Stadtgebieten und darüber hinaus.




Montag, 11. Januar 2016

Blackstar just arrived here. 2 days ago. Not yet opened it up cause I am so excited about it. first one I was going to pass on as a present to someone and then order another one for myself. Just to hold on a little and ...looking forward..

 And now. Could not believe. Did not want to believe. Just did not want to believe.

Just denied the News. Suddenly my brain or heart or soul playd Hunky Dory. (my first Bowie Tape saved my life (not only)once). Tears ....Tears Tears Tears.....rain, even snowfall .Now I knew - It's really true -
David Bowie left the planet.

Sonntag, 10. Januar 2016

BITTE ABSTAND HALTEN!

Nur um auch hier nochmal klar und in Lautschrift zum Ausdruck zu bringen  (was ich eben schon ins Mikro gebrüllt habe)

ALSO BITTE!  BESORGTE WÜRGER ARSCHLÖCHER (oder von mir aus auch)-BÜRGER, PEGIDAS, STUPIDAS, NAZIS, FASCHOS, VIAGRA WICHSER (VW), RASSISTEN, GEISTLOSE DEPPEN, INTRIGANTEN, GEWALTJUNKIES, WAFFENWICHSER, MESSERSTECHER

BLEIBT MIR VOM HALSE!!!

HALTET ABSTAND!!!

KOMMT MIR NICHT ZU NAHE!!!

LASST EUCH HIER NICHT BLICKEN!!!

BLEIBT IN EUREN LÖCHERN.

So sage ich das, so schreibe ich das und genau so meine ich das.


Samstag, 9. Januar 2016

Die frohe Botschaft

The good News:

there are people who love each other.

Die leben, lieben, arbeiten und gemeinsam feiern,
überall in der Welt, wo Herkunft keine Rolle spielt
und Zusammensein Freude bereitet,
in den kleinen Seitensträßchen
und auch auf großen Plätzen

jedoch und glücklicherweise
jenseits inszenierter Hysterie
und der Verlogenheit des Mobs
Dort finden sich diese Menschen

Menschen, die freundlich miteinander sind
Menschen, die hilfsbereit sind.
Herzliche und warme Menschen.

Wie kalt und unerträglich wäre die Welt
ohne diese schönen Menschen.